Mobile Tierheilpraxis

für Pferde, Hunde und Katzen



Therapieformen

Veterinärhomöopathie

Bild von gazy H aus Unsplash

Klassische Homöopathie

Die klassische Homöopathie wurden 1756 von Samuel Hahnemann gegründet. Der Leitgedanke lautet "Similia similibus curentur", was bedeutet Ähnliches durch Ähnliches heilen. Das heißt in der Praxis, dass die homöopathischen Einzelmittel so gewählt werden, dass es an einem gesunden Tier genau die Symptome auslösen würde, an denen das zu behandelnde Tier leidet. Wichtig ist auch hier die Potenz, je niedriger die Potenz desto mehr wirkt es auf die akute Symptome. Je höher die Potenz desto tiefer dringt es auch in die seelische Ebene. Neben der richtigen Mittelwahl und der Potenz ist auch Häufigkeit der Arzneimittelgabe von Bedeutung. 5-10 Globuli reichen pro Gabe aus.


Komplexmittelhomöopathie

Wenn man sich nicht sicher ist, ob das Einzelmittel oder das Konstitutionsmittel das Richtige ist, kommen noch Komplexmittel in Frage. Diese sind aus verschiedenen, meist ähnlichen Einzelstoffen zusammengesetzt. Als Beispiel Traumeel von Heel (bei Entzündungen, sowie Verletzungen und deren Folgen),


Mykotherapie

Bild von Angelina Hoeppner aus Unsplash

Hier handelt es sich um die Therapie mit Pilzen. Diese kommt aus der traditionellen chinesischen Medizin. Heilpilze haben eine stabilisierende Wirkung auf das Immunsystem, können Tumorwachstum hemmen und wirken auch zellerneuernd. Zusätzlich haben Sie auch eine entgiftende Wirkung. Die Mykotherapie ist eine langfristige Therapieform, meist über etwa 12 Wochen. Die Heilpilze können als Pulver oder als Kapseln verabreicht werden. 


Phytotherapie 

Bild von Daiga Ellaby aus Unsplash

In der Phytotherapie wird mit Heilpflanzen gearbeitet (genannt Drogen). Diese enthalten viele verschiedene Wirkstoffe, u. a. Vitamine, Spurenelemente, Mineralien. Die Heilpflanzen werden in verschiedenen Formen eingesetzt, z. B. u. a. Tees, Aufgüsse oder Salben. 


Labordiagnostische Verfahren

Bild von Hans Reniers aus Unsplash

Ich arbeite mit dem Labor Vetscreen zusammen und kann somit Blut-, Urin-, Kot-, Fell- und Hautproben untersuchen lassen. Bei diesen Analysen ist es möglich, Erreger nachzuweisen, Entzündungen zu erkennen oder ein Ungleichgewicht im Darmmilieu festzustellen. Durch Laboruntersuchungen lassen sich oft die Ursachen für die Beschwerden des Patienten ausfindig machen und können somit entsprechend behandelt werden.  Diese Screenings eignen sich auch zur Vorsorge. 


Bioresonanz-Testung

Die Bioresonanz-Therapie ist eine biophysikalische Informationstherapie mit welcher gestörte Frequenzen in einem System angezeigt werden können. Es wird das komplette Organsystem, die Psyche und auch die Akupunkturmeridiane, die Chakren und das Energiesystem getestet bzw. ausgewertet. Nährstoffmängel, Futtermittelunverträglichkeiten, Allergene und Medikamentenunverträglichkeiten können mit der Bioresonanz ebenso ausgetestet werden. Die Auswertung bzw. der Therapieplan wird anhand der Ergebnisse von mir individuell für Ihr Tier erstellt. 


Lasertherapie

Die Lasertherapie ist eine schmerzfreie und effektive Behandlungsmethode für vielerlei Erkrankungen. Gebündelte Lichtenergie wird gezielt auf das erkrankte Gewebe gerichtet. Diese dringt tief in das Gewebe ein und stimuliert dort verschiedene Zellprozesse und somit die körpereigenen Heilungsprozesse.
Schmerzen werden vermindert, Entzündungen reduziert und die Durchblutung angeregt.
Die Lasertherapie zeigt sich sehr wirkungsvoll bei
- Arthrose, Arthritis, Gelenkerkrankungen
- Unterstützung bei der Wundheilung
- Hauterkrankungen
- Schmerzlinderung
- Entzündungshemmung
u. a.
Diese Therapie ist absolut schmerz- und stressfrei für Ihr Tier sowie frei von Nebenwirkungen. Durch die leichte Wärme wirkt sie auch beruhigend.
Wichtig zu wissen ist, dass die Lasertherapie eine ergänzende Therapie ist und keine alleinige Behandlungsmethode.
Eine Sitzung dauert etwa 20-30 Min.